In vielfältiger Art und Weise hat die Pandemie gezeigt, was uns wichtig ist: Nähe zu Menschen, soziales Miteinander oder die Uneingeschränktheit der persönlichen Freiheit – all dieses ist uns irgendwie elementar bedeutsam geworden. Unser Programm nimmt dies zum Anlass, den Blick auf die metaphorische Nutzung der vier Elemente in der Chormusik zu richten. Finden sich Dopplungen? Lassen sich Bezüge herstellen zwischen der Bedeutung von Feuer, Wasser, Erde und Luft und dem Grundlegenden im menschlichen Dasein? Das Programm stellt unterschiedliche Texte und Vertonungen zu den vier Elementen zusammen, die diesen Fragen nachspüren.
Ergänzt wird das Programm durch drei Reflexionen, die durch die Brille unterschiedlicher Fachperspektiven spannende Verbindungen aufzeigen.